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Medienerziehung

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Aus dem Alltag sind Medien nicht mehr wegzudenken und auch im Unterricht werden Schülerinnen und Schüler tagtäglich mit Medien konfrontiert. Dabei sind zwei Bereiche von Medienerziehung zu unterscheiden:

Einerseits erfolgt ein Lernen mit Medien, bei dem diese als Hilfsmittel eingesetzt werden, Darüber hinaus ergibt sich das Lernen über Medien, das Prozesse der Mediengestaltung und der kritischen Medienreflexion enthält.

 

Lernen mit Medien, Lernen über Medien, Medienerziehung

 

Lernen mit Medien

Die Klassenräume sind mit Whiteboard, Beamer, Elmo und Internetzugang ausgestattet, so dass in jedem Unterricht moderne Medien zur Verfügung stehen.

Diese Medien werden zur Erarbeitung fachbezogener Inhalte genutzt, z.B. beim Zeigen eines Films im Geschichtsunterricht, beim Verwenden eines Laptops bei der Auswertung von Versuchsergebnissen, beim Nachschlagen eines Begriffs bei Wikipedia oder beim Einsatz einer dynamischen Geometriesoftware im Mathematikunterricht.  Auch die Besprechung von Übungsaufgaben wird wesentlich anschaulicher, wenn ein Schülerheft einfach mit der Dokumentenkamera auf der Tafel sichtbar wird.

Die Schüler lernen an schuleigenen Laptops unterschiedlichste Programme eigenverantwortlich und selbständig zu nutzen.

 

 

Lernen über Medien

In allen Jahrgangsstufen und Unterrichtsfächern werden Unterrichtsreihen durchgeführt, die zu einem den bewussten und kritischen Umgang mit Medien erziehen.

Durch ein eigenes Curriculum „Medienerziehung“ werden in diese Aufgabe viele Bereiche unseres Schullebens miteinbezogen. So z.B. führen schon im 5. Jahrgang die Klassenlehrer in Zusammenarbeit mit den Sozialpädagogen das Projekt „Knigge 2.0 – Erarbeitung eines Regelkatalogs für das Verhalten in sozialen Netzwerken“ durch.

 

 

Lehrplan Medienerziehung